Patientenstimmen
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2019
Speisen-Rückfluss und Sodbrennen hatte ich seit der Kindheit, lange als normal empfunden. Mit Anfang 20 kamen Schluckbeschwerden hinzu, es folgte eine jahrelange Odyssee: diagnostizierter Reflux und Hiatushernie, aber schlechtes Ansprechen auf PPI (rückblickend: zu kurz und zu niedrig dosiert). Mit ca. 30 Jahren die Diagnose „eosinophile Oesophagitis“. Mit Cortison war diese recht schnell im Griff, Zwerchfellbruch blieb als Nebenbefund. Reflux-OP wurde mir empfohlen, aber wegen Familienplanung zunächst vertagt. Nach Schwangerschaften und Geburten massiv erhöhter Leidensdruck: Essen u. Schlafen kaum mehr möglich uvm..
Wieder zu verschiedenen Ärzten, 2 Jahre mit ÖGDs alle 6 Wochen und so ziemlich jedem PPI-Produkt in wechselnder, hoher Dosierung, z.T. in Kombination mit Cortison. Besserung nur schleppend u. bei step-down-Versuchen sofort wieder Verschlechterung. Mehrfach Empfehlung einer Reflux-OP. Sobald es jedoch konkret wurde immer weitere Varianten medikamentöser Lösungen, daher eigeninitiativer Termin bei Dr. Ablaßmaier.
Er ließ sich meine Vorgeschichte schildern, schaute (als einer der Wenigen in all den Jahren) alle Befunde inkl. Bildern durch und beantwortete meine Fragen ausführlich. Es stand am Ende des Beratungsgespräches fest, dass der Reflux-Teil meiner Beschwerden mit seinem OP-Verfahren gut behandelbar ist. Meine eosinophile Oesophagitis ist von ihm nicht behebbar, es besteht (wie bisher unter 3-4x tägl. PPI) Hoffnung, dass eine weniger entzündete Speiseröhre weniger Angriffsfläche bietet.
Perfekte Durchführung der OP: Vorbereitung im externen Zentrum zügig und gut. Aufnahme in die Arabella-Klinik Mi. Früh, OP vormittags, mittags zurück im Zimmer. Das CO2 im Körper war beim Aufwachen sehr unangenehm und verursachte bei mir noch bis nachmittags die häufig erwähnten Schmerzen. Bis abends aber komplett weg. Die Narben am Bauch sind klein und heilen schnell. Duschen schon am Tag nach der OP möglich. Entlassung Fr. Früh.
Dr. Ablaßmaier war jeden Tag zur Visite da und nahm sich Zeit. Eine Rückfrage von zu Hause beantwortete er am Sa. innerhalb 1 Std. per E-Mail. Auch das Nachsorgegespräch nach 6 Wochen war sehr detailliert.
Das Krankenhaus-Personal war sehr freundlich und bemüht, einzig beim Schmerzmittel gab's Diskussionen: Mir ging es so gut, dass ich auch ohne Infusion gut schlafen konnte, der Pfleger meinte, es stehe aber im Plan- vielleicht der einzige Nachteil eines Beleg-Krankenhauses, da Arzt nicht für profane Nachfragen greifbar ist.
Trinken durfte ich sofort schluckweise, essen abends (Brühe), Weiches tags darauf. Schlucken ging völlig problemfrei. 1 Woche lang aß ich im Stehen, kleine Portionen und weiche Kost, dann nach und nach Angleichung an "normales" Essen. In Woche 4 nach der OP auf einem Seminar konnte ich im Speisesaal normal mitessen, ich bestellte (eher vorsichtshalber) vegetarisches Essen. Einzig die Rohkost-Salate waren meinem Magen noch zu viel. Ans Schonen und nix Heben halte ich mich tunlichst, ansonsten ist ein normaler Alltag (eben mit Pausen) gut möglich. Gehe viel zu Fuß, Auto war anfangs nicht so gut wegen Gurtverlauf über den Narben.
Ich kann wieder schlafen, flach liegen, essen (bis auf Kohlensäure), Schuhe binden, meine Haltung hat sich verbessert uvm. Der ganze Oberkörper fühlt sich neu sortiert an. Ab und an verspüre ich noch Druck auf dem Magen durch Lufteinschluss. Und Singen muss ich neu üben, da Zwerchfell gefühlt „ganz neu“. Beim langsam wieder begonnenen Sport bin ich noch kurzatmig – mag aber auch an den 6 Wochen Pause liegen.
Sodbrennen oder Speisen-Rückfluss hatte ich seit Aufwachen aus Narkose keinen einzigen mehr, PPIs konnte ich von 3x tägl. vor der OP sofort auf Null reduzieren – ein riesen Gewinn an Lebensqualität!
Danke!
N.E.
2016
Vor 5 J. wurde bei mir ein Zwerchfellbruch Reflux diagnostiziert. Seitdem nahm ich tägl. Esomeprazol 40mg. Meine Hausärztin riet von einer OP ab und empfahl eine höhere Dosis des Medikaments, wenn die Beschwerden mehr werden sollten.
Es traten alle Nebenwirkungen des Medikaments bei mir auf: Herzrasen, starker Blähbauch, Durchfall, Eisenmangel, Antriebslosigkeit, Erschöpftheit.
Im Internet fand ich die Seite von Dr. Ablaßmeier. Ich schrieb ihm eine Mail, in der ich meine Beschwerden schilderte. Am nächsten Tag abends rief mich Dr. Ablaßmeier an und wir vereinbarten einen Beratungstermin in seiner Filialpraxis in München. Eine Woche vor dem Beratungstermin hatte ich starke Gallenkolliken, die im Urlaub auftraten. Beim Beratungsgespräch in angenehmer Atmophäre beantwortete er alle unsere Fragen, war offen und ehrlich und nahm sich viel Zeit für uns.Er war der 1. Arzt, der Verständnis für meine Beschwerden und mein Befinden zeigte. Er erklärte mir, daß er die Zwerchfell-OP und die Entfernung der Gallenblase (aufgrund akuter Entzündung) in einer einzigen OP durchführen kann. Was für eine gute Nachricht! Wir stimmten der OP zu, weil wir großes Vertrauen zu Dr.Ablaßmeier empfanden. Völlig unkompliziert bekam ich einen Termin 1 Woche später am Dienstag .Am Sonntag vor dem O.P.Termin bekam ich erneut sehr starke Gallenkoliken. Wir riefen Dr.Ablaßmeier an u. das unglaubliche geschah,er organisierte völlig selbstlos innerhalb einer 1/2 Stunde, daß ich nach München in die Starmed-Klinik konnte u.dort stationär aufgenommen wurde. Die O.P. am 6.10.15, war gelungen,und ich bin Dr. Ablaßmeier sehr sehr dankbar für alles!
Mein Leben ist durch ihn wieder lebenswert geworden.
Anfangs musste ich noch mit dem Schlucken aufpassen u.konnte nur kleine Mahlzeiten gut gekaut zu mir nehmen.Jetzt nach 3 Monaten geht es mir so gut wie seit langem nicht mehr.Keine Magenbeschwerden kein Blähbauch...Vielen lieben Dank für Alles und alles Gute für Sie u.ihr tolles Team in der Starmed-Klinik!"
2015
Döbeln (Sachsen) im Jan. 2015
Sehr geehrter Herr Dr. Ablaßmaier,
Sie werden sich erinnern, denn Patienten aus Sachsen werden wahrscheinlich nicht so oft anreisen.
Meine Reflux-OP bei Ihnen liegt genau ein Jahr zurück. 14. Januar 2014.
Ein Grund um sich zu melden und ein kleines Feedback zu senden.
Nach meiner Entlassung hoffte ich auf schnelle Besserung, aber die Situation verschlechterte sich erst einmal beunruhigend: Stärkere schmerzhafte Schluckbeschwerden beim Essen - auch mit weicher oder breiiger Nahrung. Man hatte nach 2-3 Bissen das Gefühl der Magen verschließt sich, das Essen kam unter Schaumbildung wieder hoch, auch Trinken hatte das gleiche Ergebnis. 4 kg Gewichtsverlust
Fast hätte ich mich zum Notfall erklärt, und dann Ende Januar, man könnte fast sagen über Nacht, änderte sich die Situation.
In wenigen Tagen kam Normalität auf.
Resümee: Mir ging es vor der OP äußerst schlecht und jetzt kann ich wieder normal essen und trinken.
Ich bin dem Schicksal dankbar, Herr Dr. Ablaßmaier, Sie als Operateur gefunden zu haben.
Die Reflux- OP bei Ihnen war richtig, ich bin zufrieden und das ist meine Botschaft.
Ich bedanke mich noch einmal und wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2015.
Mit freundlichen Grüßen
M.B.
2014
Sehr geehrter Herr Dr. Ablaßmaier,
sie haben mich am 2. Dezember 2014 operiert, es sind schon langsam drei Wochen her. Die Entscheidung mich von Ihnen operieren zu lassen war richtig. Bereits bei der Beratung habe ich Ihre Souveränität und Energie gespürt.
Jetzt kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Der Herr Ablaßmaier kann das!
Die kleine Schnittwunden sind schon gut verheilt und ich kann mich gut schonen. Die Schleimbildung ist weniger geworden, ist nicht mehr salzig.
Mein Magen ist noch ein bisschen beleidigt, wird aber von Tag zu Tag besser.
Alles in allen mir geht es jetzt viel besser als vor Monaten mit oder ohne Tabletten.
Ich danke Ihnen für die gelungene Operation und für die gute Betreuung in Starmed Klinik. Ein schönes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr wünsche ich Ihnen jetzt bereits.
Liebe Grüße aus Ungarn
F.M.
Sehr geehrter Herr Doktor Ablaßmaier,
meine Operation (Hiatushernie, lapr.Hiatoplastik, Verstärkung des Hiatus mit VyproNetz) fand am 07.01.2014 in der StarMed-Klinik statt.
Mir ging es in den Wochen vor der OP sehr schlecht - Magensäure kam die Speiseröhre hoch, extremes Sodbrennen, konnte fast nichts mehr essen u. hatte in kurzer Zeit sehr viel abgenommen.
Ich bin heute noch meinem Lebensgefährten dankbar, dass er im Internet Ihre Adresse gefunden hatte u. dass Sie es möglich gemacht haben, mich so schnell operieren zu können!
Heute - 6 Monate später - geht es mir gut u. ich hatte nie mehr Sodbrennen !!!
Ganz herzlichen Dank für die gelungene Operation! Vielen Dank auch für Ihre Geduld u. Menschlichkeit bei meinen Fragen vor u. nach der OP!
Ich kann Sie mit bestem Gewissen weiter empfehlen.
Viele Grüße
I.F.
Sehr geehrter Herr Dr. Ablaßmaier,
es drängt mich, Ihnen dieses Dankesschreiben zu senden. Jetzt, drei Monate nach der OP fühle ich mich (84) wieder völlig hergestellt, also ich wandere, trainiere meine Muskeln. Ich bedaure nur, dass die OP nicht früher gemacht wurde.
Jahrelang litt ich unter überschießender Magensäure, trotz Medikamenten, welche die Säure neutralisierten und schließlich lebte ich seit Jahren mit Protonenpumpenhemmer.
Ich konnte mich nicht mehr bücken, Schuhe nicht zubinden, weil es bei solchen Bewegungen jedes Mal einen schmerzhaften Säureschub gab.
Was ich nicht verstehe: bei regelmäßigen Magenspiegelungen in unterschiedlichen Kliniken stellte man zwar einen größer werdenden Zwerchfellbruch fest, aber als Therapie gab es nur den Rat, die Medikamentendosis zu erhöhen. Auf entsprechende Befragung lautete die Antwort, man könne einen Zwerchfellbruch nicht mit dem Zunähen eines Leistenbruchs vergleichen.
So war es ein Zufall, dass ich auf die Starmed Klinik und PD Dr. Ablaßmaier als Chirurg aufmerksam wurde. Dann gab es noch die Bedenken des Hausarztes wegen der Narkose bei meinem Alter.
Ich vermute, dass der Narkosearzt, vielleicht mit Rücksicht auf mein Alter - sehr vorsichtig vorging, jedenfalls war subjektiv die Narkose-Nachwirkung nicht anders als bei der Kurznarkose nach einer Magenspiegelung.
Glücklicherweise spürte ich nach der OP keine Schluckbeschwerden, mit der man anscheinend rechnen muss, habe mich aber trotzdem an die Anweisung des Arztes gehalten: kleine Portionen, gut gekaut.
Über einige Wochen spürte ich eine raschere Ermüdung, was aber unbedeutend war gegenüber dem positiven Erleben: keine Magensäure: weder beim Schlafengehen wegen der horizontalen Lage, was mich früher nach dem Abendessen quälte, noch beim Bücken oder anderen Bewegungen.
So bleibt mir nur, von einem vollen Erfolg zu sprechen.
Dafür meinen Dank!
Mit besten Grüßen
Prof. Dr. D. D.
2013
Operation meines Zwerchfellbruches am 08.07.2013
Sehr geehrter Herr Dr. Ablaßmaier,
Sie haben am 08. Juli 2013 die Operation meines Zwerchfellbruches mit größtem Erfolg durchgeführt. Seit 40 Jahren hatte ich starkes Sodbrennen. Ich musste täglich hochdosierte Tabletten zur Unterdrückung der Beschwerden nehmen.
Nur durch einen Zufall bin ich auf Sie aufmerksam geworden, und wünsche mir, dass Sie durch Ihr Können noch viele Menschen so glücklich machen wie mich.
Sie haben mein Leben wieder lebenswert gemacht. Es ist eine wunderschöne Sache ohne Sodbrennen leben zu können. Dafür meinen allergrößten Dank.
Ich habe meinen Internisten Ihre Adresse bekannt gegeben, und werde Sie stets weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
J.H.
Vor der Operation
Seit mind. 20 Jahren bei jeder Nahrungsaufnahme und Flüssigkeitszufuhr viel Luft und viel Druck im Magen, die furchtbar schwer abging. Zusätzliche Beschwerden dieser Art durch Husten (40 Jahre) bis zur Luftnot. Es kamen Schweißausbrüche und Ängst hinzu sowie Reflux. Kaum Bücken möglich. Zähne putzen und Haare waschen vornüber eine Quälerei, Spärliche Nahrungsaufnahme eine Qual. Kaum noch Lebensmut.
Ab 2012 wurde- dieses unerträglich. Ich ließ immer mehr Mahlzeiten ausfallen.
O.P. am 6.11.2013
Die O.P. durch Herrn Dr. Ablaßmaier war eine Erlösung. Sofort nach der O.P. löste sich die Luft über den Darm im verstärkten Maße. Die mir gargebotenen Speisen konnte ich sofort essen. Somit ging es mir gleich wesenentlich besser. Am 4. Tag nach der O.P. konnte ich die Klinik verlassen und nach Hamburg reisen.
Jetziger Stand
Ich kann mich jetzt ohne Probleme bücken, vornüber Harre waschen und ohne Probleme Zähne putzen. Keine Schluckbeschwerden. Ich kann wieder essen (noch Schonkost) und trinken.
Nach der Nahrungsaufnahme bildet sich häufig Druck im Magen. Mit Bloxair und/oder MCP-Tropfen bildet sich diese langsam- teilweise mit Bäuerchen zurück und ich fühle mich wieder wohl. Darmgase gehen ab. Kein Reflux! Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich der Husten etwas verringert hat.
Es geht mir gut! Habe wieder Lebensmut.
Hamburg, 18.11.2013
H.Z.
Danke, Danke!
Sehr geehrter Herr Dr. Ablaßmaier,
nun ist es ein Jahr her, dass meine Frau Svetlana (47) von Ihnen wegen massiven Reflux-Problemen operiert wurde. Sie hatte vor der OP mindestens 5 bis 8 Jahre lang unglaubliche Schwierigkeiten (…konnte nicht normal Essen, nach dem Essen lag alles wie ein Stein im Bauch, im Liegen war es noch schlimmer, hatte immer Schmerzen und ewig dieses Sodbrennen und Aufstoßen der Magensäure usw.), einfach gesagt: keine Lebensqualität mehr!
Sie war dann bei uns in München mindestens bei 3 bis 5 sogenannten „Fachärzten“ bzw. Gastroenterologen. Selbst nach der fünften Magenspiegelung konnte keiner dieser Hobby-Mediziner die richtige Diagnose stellen, oder dieses Problem auch nur ansatzweise lösen. Sie wollten nur jedes Jahr eine Magenspiegelung machen (Klar warum?) und verordneten nur Medikamenten-Schrott wie Omeprazol oder Pantoprazol.
Aber dann kam GOTT sei Dank die Wende zum Guten. Die Finger schon nächtelang wund gegoogelt, sah ich zufällig eine im MünchenTV ausgestrahlte Sendung über Sie und beschloss darauf hin, Sie sofort mit meiner Frau aufzusuchen. Gesagt-getan. Sie sahen als einziger sofort auf den mitgebrachten Magenspiegelungsbildern das Problem: 1. ein 4 cm großes Loch/Riss im Zwerchfell (sog. Hernie), dass zuerst mal ganz einfach zugenäht werden muss! (…leuchtet doch jedem normalen Menschenverstand - auch ohne medizinisches Studium- ein. Oder?). Alle anderen OP Maßnahmen, die Sie noch durchführten, bzw. was noch im OP Bericht stehen ...ist jetzt natürlich auch zu fachchinesisch beschrieben um es hier jetzt erläutern zu können bzw. zu müssen - … Ist auch gar nicht entscheidend.
Fakt ist: Diese unsäglichen Hobby-Ärtze und Dummschwätzer, müssten eigentlich Ihre Lizenz sofort los sein, denn Sie rieten uns eindringlich Alle von einer OP ab! - Auch jedem Klar ,Warum? - Oder?
Kurzum: Sie, lieber Herr Dr. Ablaßmaier sind nicht nur ein sehr sympathischer, menschlicher Arzt, der seine Arbeit und seinen Beruf (bzw. eine Berufung zum) Arzt noch ernst nimmt, sondern Sie haben durch Ihre richtige Diagnose und super ausgeführte OP meine Frau von diesem Problem restlos zu 100% befreit! Keine Übelkeit,Keine Schmerzen, Kein Stein im Bauch, Keine Säure in der Speiseröhre usw. - Alles weg, wie wenn es nie da gewesen wäre! Einfach fantastisch!
Die OP, die nur mit 5 kleinen 1 cm Schnitten durchgeführt wurde war weder schmerzhaft, noch gb es hässliche Narben. Und auch jetzt nach 1 Jahr sind wir von Ihrer Kunst restlos überzeugt!!!
Für meine Frau und mich ist im Leben nichts, aber wirklich gar nichts selbstverständlich, deswegen wirklich von ganzem Herzen nochmals ein grosses DANKE !!! You are a real MASTER !!!
Ich hoffe, dass wir Allen, die mit diesem Problem zu kämpfen haben, mit unserem Bericht positiv weiterhelfen konnten.
Wenn wir früher gewusst hätten, dass diese OP alle Probleme zu 100% löst, wäre meiner Frau diese ganze Pein über die Jahre erspart geblieben.
Herzliche Grüße und Alles Gute,
A.&S. H
Ich habe mich fasst ein Jahr gequält. Konnte von Woche zu Woche immer weniger essen, sogar Getränke waren sehr schwierig zu schlucken, teilweise ging es gar nicht. Nachts beim Schlafen wurde ich durch starkem Druck und somit erbrechen geweckt. Es musste ein Eimer neben dem Bett stehen, weil nie voraus zu sehen war wann ich erbrechen muss bzw. hätte ich es auch nicht irgendwohin geschafft.
Behandlungen in 2verschiedenen Krankenhäusern haben nichts bewirkt. Die Ärzte waren unwissend,lustlos oder keine Ahnung. Ich hatte das Gefühl die wollen und können nicht helfen. Das verschreiben von Blutdrucktabletten war ihre einzige Idee. Ich habe 20 kg abgenommen und keiner hat mir geholfen.
Nur durch einen glücklichen Zufall habe ich von Herrn Dr. Ablaßmaier gehört und sofort Kontakt aufgenommen. Schon nach 14 Tagen nach dem ersten Kontakt hat er mich operiert. Er wusste sofort was mir fehlt. Danke!!!!!
Die Operation ist sehr gut verlaufen. Schon am nächsten Tag konnte ich wieder essen und trinken. Mein Lebensgefühl wurde wieder geweckt.
Die OP ist jetzt 3 Monate her und es ist alles ok. Keine Probleme beim schlucken, essen oder trinken. Ich habe wieder 10 kg zugenommen und wieder richtig Kraft beim arbeiten.
Nochmal Danke Herr Dr. Ablaßmaier
Vor einigen Jahren wurde bei mir mittels Magenspiegelung ein Zwerchfellbruch diagnostiziert, der mir mit der Zeit immer mehr Probleme bereitete. Trotz monatelanger Einnahme von Protonenpumpenhemmer und Umstellung der Ernährung, Verzicht auf säureanregender Lebensmittel und Getränke und Hochstellen des Bettes usw. wurden meine Beschwerden immer schlechter. Ich litt jeden Tag unter starkem Sodbrennen, Druckgefühl im Hals, Schluck- und Atembeschwerden, nächtliches Husten und Beklemmungsgefühle im Brustbereich sowie krampfartigen Schmerzen im Magenbereich.
Auf der Suche nach Hilfe habe ich dann von Herrn Dr. Ablaßmaier und seiner langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet gelesen und habe mich bei einem ausführlichen und netten Gespräch mit ihm für eine Operation entschieden. Ich fühlte mich von Anfang an medizinisch bestens betreut und alle meine Fragen wurden im Vorfeld geklärt. Der Eingriff selbst dauerte etwa eine Stunde und ich konnte nach einem Tag Erholung bereits am nächsten Tag wieder vorsichtig damit beginnen, Tee zu trinken und kleine pürierte Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Nach weiteren drei Tagen Aufenthalt konnte ich die Klinik bereits verlassen.
Der Abheilungsprozess verlief absolut zufriedenstellend, die fünf kleinen Narben durch den Eingriff verheilen auch sehr schön. Am Anfang ist das Wichtigste die Nahrung gut zu kauen, damit keine Schmerzen beim Schlucken auftreten. Nach einigen Wochen konnte ich wieder alles ganz normal essen und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Mittlerweile sind seit der Operation ca. 3 ½ Monate vergangen und ich lebe seitdem absolut beschwerdefrei. Magenschmerzen, -brennen oder -krämpfe sind mir mittlerweile völlig fremd geworden, ich habe kein Sodbrennen und saures Aufstoßen mehr. Auch die Probleme im Halsbereich, das Druckgefühl im Brustbereich und nächtliche säurebedinge Hustenattacken gehören der Vergangenheit an.
Ich bin sehr froh mich für diese Operation entschieden zu haben und bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Dr. Ablaßmaier für die medizinische Betreuung und die zurückgewonnene Lebensqualität!
Mit freundlichen Grüßen
P. G.
Nachdem ich mich jahrelang mit Sodbrennen, Magenbeschwerden, Magenschleimhautentzündung und sämtlichen Gegenmittel, wie Omeprazol, Pantoprazol und div. andere Medikamente gequält habe, bin ich auf Empfehlung zu Dr. Ablaßmaier gekommen.
Noch zu erwähnen ist, 2 mal im Jahr zur Magenspiegelung, Diagnose immer das oben erwähnte. Medikamente haben nie wirklich geholfen. Ich konnte viele Speisen nicht vertragen, mir war oft schlecht. Dann hat man auf Laktose- Unverträglichkeit getippt. Habe dann sämtliche Milchprodukte nicht mehr zu mir genommen, hat sich aber nichts verändert.
Kurzerhand habe ich mich dann im November 2012 zu einer OP entschlossen, die von Dr. B. Ablaßmaier durchgeführt wurde. OP war problemlos, nach 3 Tagen Klinikaufenthalt wurde ich entlassen. Dann kommen 3 bis 4 Wochen wo man sehr gut kauen muss, kleine Bissen zu sich nehmen und langsam essen und trinken muss, was ja von Vorteil wäre. Bei mir war nach 4 Wochen alles wieder normal. Mir geht es Super gut, keinerlei Beschwerden mehr, kann alles essen und gut vertragen. Habe auch keine Laktose-Unverträglichkeit mehr. OP Bericht war Zwerchfellbruch, dadurch die Öffnung vom Magen in die Speiseröhre zu groß.
Möchte mich noch mal bei Dr. Bernd Ablassmaier bedanken.
M. W.
2012
Im Januar 2012 hat mich Dr.Ablassmaier in München am Mageneingang operiert um meinen Reflux zu beseitigen. Ich kann das allen leidgeplagten Patienten, die vor allem Protonenpumpenhemmer nehmen müssen, nur empfehlen. Diese Tabletten können über einen langen Zeitraum genommen sehr an die Knochensubstanz gehen, wie ich leider am eigenen Körper erfahren muss.
Die OP ist für den Bauchspezialisten Ablassmaier reine Routine. Nach fünf Tagen war ich wieder zu Hause. Die Unterbringung in der Klinik in München ist wie in einem Hotel. Man ist dort sehr hilfsbereit und freundlich.
In den ersten Tagen muss man gut kauen und viel trinken. Der Körper muss sich erst an den neuen Zustand gewöhnen. Nach ca. vier Wochen merkte ich schon, das ich vielseitiger essen kann und das mein Bedarf an Tabletten nachließ. Ich habe das bis heute nicht bereut und kann es jedem, den es betrifft, nur empfehlen.
W. H.
2011
Oberviechtach, 16.12.2011
An Doktor Ablaßmaier
Hallo Doktor Ablaßmaier, Ich wurde von Ihnen am 10.11.2011 in München operiert möchte mich sehr herzlich dafür bedanken, denn ich habe seitdem kein Sodbrennen mehr.
Die Operationswunden sind gut verheilt. Ich bin sehr froh diese Operation von ihnen gemacht bekommen zu haben.
Würde das jederzeit wieder machen lassen.
Bin beschwerdefrei! Wenn ich jemanden weiß, der auch so ein Problem hat, schicke ich den Patienten zu Ihnen.
Danke, danke
ich wünsche Ihnen schöne Weihnachten,
S.G.
Mönchengladbach, den 20.11.2011
Das Problem: Magen, Zwerchfell, Speiseröhre
Das war nicht nur eine Operation, keine reinen Teil-Kernsanierung, das war eine Katharsis.
Die akuten Schmerzen und Beschwerden manifestieren sich in ständigem Reizhusten, Übelkeit bis zum erbrechen,Appetitlosigkeit bis zur Nahrungsverweigerung, Gemeinschaftsverneinung, sozialer Entnetzung und Hoffnungslosigkeit.
Beruflich bedingte Terminabsagen blockierten Zukunftsperspektiven und Planungen und resultierten in Lebensangst und Isolation, auch gesellschaftlich.
Am grauenvollsten waren die nicht enden wollenden schlaflosen Nächte.
Das Resultat: Optimismus, Energie, Fröhlichkeit
Nach drei Monaten bin ich ohne Nebenwirkungen wieder im echten guten Leben, sortiere meine Umgebung neu, hole Kultur nach, tätschle den Genussmenschen, genieße die Natur und bin dem Chirurgen aus tiefsten Herzen dankbar der in meiner Einschätzung einen wieder glücklichen Menschen neu geformt hat.
Mich quälten vor der Operation außerdem ewiger Reizhusten, Übelkeit bis zum Erbrechen, Atembeschwerden, Schluckschwierigkeiten, Schmerzen im Bauch und Speiseröhre.
Genau eine Woche nach der Operation ging es mit der Deutschen Bundesbahn auf den 800 km langen Heimweg. Kein Problem. Nur das erste Glas Rotwein schmeckte noch nicht so richtig. Dabei war es mein Bester.
Ich bin sehr, sehr beeindruckt von der Kunst Kompetenz und langjährigen internationalen Erfahrung von Professor Doktor Ablassmaier, dem Fortschritt der Medizin, dem Personal und allgemein der Isarklinik München.
Danke allen.
U.D.
Publizistin
Hatte jahrelang Probleme mit starkem Sodbrennen. Nahm diverse Medikamente dafür ein, die mich aber nicht davon befreiten.
Als ich dann zufälligerweise in einer Zeitschrift von Herrn Dr. Ablassmaier las, dieser u.a. auch auf Zwerchfelldurchbrüche spezialisiert ist, entschloss ich mich nach München zu fahren und mich von ihm operieren zu lassen.
Herr Dr. Ablassmaier ist ein sehr sympathischer Arzt und die OP verlief ohne Probleme. Schmerzen danach hatte ich so gut wie keine. Nach ein paar Tagen Aufenthalt wurde ich dann entlassen.
Circa drei Wochen danach musste ich nur langsamer essen, aber danach ging alles wie immer und hatte keinerlei Beschwerden.
Mein Sodbrennen hat sich sehr viel verbessert, hab nur noch selten und leichtes Brennen.
Kann ich also jeden nur empfehlen der das gleiche Problem hat.
Ein herzliches Danke nochmal an Herrn Dr. Ablaßmaier.
S. G.
München, den 14.05.2011
Seit meiner Jugend litt ich unter verschiedenen Magenbeschwerden die dann durch zwei Operationen (Vagotomie und 2 Jahre später Magenresektion Billroth I) behandelt wurden. Damals war ich Mitte 20. Trotzdem litt ich seit vielen Jahren unter starken Beschwerden wie Sodbrennen, Aufstoßen, Blähungen und Hustenanfallen sodass ich oft nachts aufstehen
musste und mich mit Medikamenten wie Nexium mups, Iberogast o. ä. behandelte. Dies geschah auch in Abstimmung mit meinem Hausarzt, bzw. einem bekannten Gastroentereologen, bei dem ich regelmäßig zur Kontrolle war.
Durch einen glücklichen Umstand hörte ich auf einem Fachvortrag durch Herrn Dr. Bernd Ablaßmaier von einer mir bislang nicht bekannten Behandlungsmöglichkeit.
In einer Privatsprechstunde bei der auch mein Mann dabei war, wurden wir von der endoskopisch minimal-invasiven Operationsmöglichkeit ausführlich informiert. Nach kurzer Bedenkzeit entschloss ich mich zu diesem Eingriff, in der Hoffnung von meinem Leiden befreit zu werden. Leider wurde ich von meinem langjährigen Hausarzt noch verunsichert. Der die Heilungsmöglichkeit durch eine Operation sehr in Frage stellte. Und ob die Kasse das wohl auch bezahlen würde?
Nun nach Abklärung der terminlichen Möglichkeiten wurde die Operation am 2.05.2011 in der Chirurgischen Klinik München Bogenhausen, Denningerstr. 44 durchgeführt.
Der Ablauf der Vorbereitung war äußerst professionell. Aber auch da schon einfach freundlich und menschlich. Ob Empfang in der Klinik, Vorbereitungsgespräche durch Narkosearzt oder Allgemein, Ärztin bis hin in mein Krankenbett einfach super.
Nun wenn man durch einen liebevollen Händedruck in die Narkose entschwebt und einige Stunden später ebenso geweckt wird, fühlt man sich einfach gut aufgehoben.
Ich bin nun mal auch kein einfacher Patient, da Diabetes II und Herzrhythmusstörungen mit Marcumar Behandlung einige Vor- und Nachbehandlung erfordern.
Was im Einzelnen "repariert" wurde steht im langen Arztbericht. Für mich als Patientin steht nur nach wenigen Tagen schon fest: Der Magen ist friedlich. Ich konnte nach kurzer Zeit bereits die Schmerzmittel absetzen und die Heilung der Operationsöffnungen geht sehr schnell.
Nun noch abschließend:
Einen derart fachlich, hochqualifizierten und trotzdem menschlichen freundlichen Arzt muss man suchen. Ich habe mich einfach in jeder Phase meiner Behandlung wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Mit freundlichen Grüßen
H. B
Sehr geehrter Herr Dr. med. Bernd Ablaßmaier,
Seit mehreren Jahren litt ich extrem unter Sodbrennen. Medikamentös gab es keinen Erfolg. Daher war 2009 ein operativer Eingriff am Zwerchfell erforderlich, den ich in Berlin durchführen ließ.
Leider war der Erfolg negativ und ich litt weiter unter starkem Sodbrennen. Im Jahr 2011 erfuhr ich über die Apothekenzeitung, dass Sie diese Operation ebenfalls durchführen.
So habe ich mich kurz entschlossen, mich von Ihnen in München am Zwerchfell operieren zu lassen. Die Operation war und ist ein großer Erfolg für meine Gesundheit, da das lästige Sodbrennen verschwunden ist.
Meine Lebensqualität ist seit dieser Zeit wieder positiv.
Mit vielen Grüßen
Ihre ehemalige Patientin
2009
Sehr geehrter Dr. Ablaßmaier,
Mitte Juli diesen Jahres habe ich mich einer Reflux-OP bei Ihnen unterzogen. wie versprochen, wollte ich eine schriftliche Rückmeldung machen, wie es sich mit meinen Beschwerden nun nach 3 Monaten verhält. Zuerst einmal habe ich mich in Ihrem Krankenhaus sehr wohl gefiihlt. Jegliche Betreuung in Ihrem Krankenhaus ist sehr gut. Es gab nichts zu bemängeln.
Nun zu der durchgeführten OP. Ca. 4 Tage nach der Operation fingen bei mir die bereits von Ihnen angekündigten Schluckbeschwerden an. Jeder auch nur ganz klein gekaute Bissen schien nicht hinunter zu rutschen. Diese Beschwerden hielten ca. 8 Wochen an, ich dachte schon, es hört nie wieder auf.
Auch in dieser Zeit hatte ich genau so viel Sodbrennen wie vor der OP. Dann habe ich langsam die Dosis Nexium von anfangs 1-0-1 auf ½ -0-0 reduziert. Irgendwann habe ich es dann ganz ohne probiert.
Endergebnis ist, ich bin meine Beschwerden nicht komplett los bin, es geht mir jedoch wesentlich besser als vorher. Ich muss nicht mehr regelmäßig Medikamente einnehmen, ab und Zumal jedoch muss ich wieder zu den Säureblockern
greifen, dann habe ich über einige Tage sehr starkes Sodbrennen.
Ich hatte Ihnen ja versprochen, einen Bericht über meinen gesundheitlichen Zustand zuzusenden und bedanke mich nochmals für Ihre sehr freundliche, ruhige Art.
Meiner Meinung nach war der Entschluss zu dieser OP richtig, wobei ich mir jedoch davon versprochen hatte, völlig beschwerdefrei zu sein.
Dieses haben Sie mir ja aber auch nicht garantiert.
Ich möchte Ihnen nun ein schönes Weihnachtsfest und einen gesunden Start in das
Jahr 2010 wünschen und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
C.G.
2008
Sehr geehrter Herr Privatdozent Doktor Ablaßmaier,
Ich möchte ihnen heute gerne auch meine Vorgeschichte der Operation kurz schildern,
um andere Patienten, die dasselbe Schicksal erleiden, keinen Tag zögern diese Operation bei Ihnen machen zu lassen.
Ich hatte ja zehn Jahre Sodbrennen, sowohl Tag und Nacht. Nachts hatte ich mit drei Kissen geschlafen um es noch aushalten zu können.
Es wurde jedes Jahr schlimmer. Pantozol habe ich in den letzten zehn Jahren ca. 1000 Tabletten pro Jahr geschluckt. Im Jahr 2006, damals habe ich in Berlin gewohnt, hat mich dann mein Hausarzt, er war Internist, zur Operation in die Charité überwiesen. Als ich angekommen bin, hat mir der Arzt derart Angst gemacht, die Operation bringt eh nichts und wenn sie mit den Tabletten zurecht, kommen nehmen Sie die lieber ein Leben lang sagte er wörtlich.
Die Operation wurde noch nicht sehr oft gemacht und man müsste erst „mit Schlauch schlucken“ die Speiseröhre untersuchen ob sie funktioniert und dies aber ohne Narkose.
Diese Untersuchung dauert etwa 20-30 Minuten. Nachdem ich sehr mit Brechreiz Probleme habe und der Arzt mir auch vor der Operation Angst gemacht hat bin ich als der Arzt aus dem Zimmer war wieder abgehauen und nach Hause.
Mein Internist hat mich geschimpft. Er konnte auch den Arzt der mir Angst gemacht hat nicht verstehen. Er sagte mir, dass ich mich unbedingt operieren lassen soll. Ich bin jedoch nicht mehr hingegangen und habe wieder Pantozol geschluckt.
Nachdem mein Mann in Berlin verstorben war bin ich im Jahr 2008 im März wieder in meine Heimat Bayern gezogen. Alles was ich noch essen konnte ohne Sodbrennen war ein Schluck Bier abends. Ich wusste so kann und will ich nicht mehr weitermachen.
Ich habe im September 2008 in Berlin in der Charité angerufen und gesagt ich möchte dringend im Termin zur Operation haben egal ob ich wieder nach Hause kommen oder nicht. Ich halte das nicht mehr aus.
Ein Arzt fragte mich dann wo ich zur Zeit wäre, ich sagte Ihnen in Bayern. Er fragte mich dann wie weit ich nach München hätte: Circa 150 km meinte ich. Er meinte, ich sollte dann Herrn Professor Doktor Ablaßmaier anrufen, er war sein Lehrer, bei dem brauche ich keine Angst zu haben. Von ihm würde er sich auch operieren lassen.
Das tat ich dann auch und bat Sie, falls die OP erforderlich ist mich gleich im Krankenhaus zu lassen damit ich’s mir nicht noch mal anders überlege.
Ich wurde dann im September 2008 an einem Dienstag operiert und am Samstag 8:00 Uhr früh bin ich mit dem Zug wieder nach Hause gefahren. Seit dieser Sekunde der Operation kenne ich kein Sodbrennen mir. Dieses neue Gefühl ist unbeschreiblich.
Ich würde heute keine Sekunde mehr zögern und hätte auch keine Angst mehr vor dieser Operation. Zudem Sie Herr Professor Dr. Ablaßmaier so ein lieber netter Arzt sind, zu dem man sofort Vertrauen haben muss.
Im September werden es jetzt drei Jahre seit der Operation. Ich bin beschwerdefrei und kenne kein Sodbrennen mehr. Ende März bin ich in Urlaub gefahren. Bei der Fahrt nach München habe ich Frau P. kennen gelernt, als wir in Plattling beide in den Zug gestiegen sind und wir nebeneinander saßen.
Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir genau die gleichen Probleme mit Sodbrennen. Ich habe ihr erzählt was ich durchgemacht habe und riet ihr sich sofort operieren zu lassen, aber von keinem anderen als von Ihnen.
Sie hat dann in der Rinecker Klinik auch sofort einen ambulanten Besprechungstermin vereinbart. Wir telefonierten dann als ich vom Urlaub zurück war und sie erzählte mir das ihr gesagt wurde der Professor Doktor Ablaßmaier sei nicht mehr im Hause.
Ich wusste dann nicht ob sie schon nach Hause gefahren sind oder nicht mehr in diesem Krankenhaus waren. Ich rief in der Rinecker Klinik an und die sagten mir dann dass Sie nicht mehr in dieser Klinik sind. Ich wollte dann wissen wo man sie jetzt findet, doch wurde mir gesagt das wüssten sie nicht.
Damit gab ich mich jedoch nicht zufrieden und rief abermals an und sagte dass ich Sie dringend brauche wegen meiner Operation und wenn sie mir das nicht sagen würden ich sie verantwortlich mache, wenn etwas passiert. Daraufhin bekam ich dann Ihre Adresse. Ich rief Frau P. an und sagte ihr sie soll diesen Termin in der Rinecker Klinik absagen und gab ihr dann Ihre Telefonnummer, um sich einen Termin geben zu lassen.
Ich sagte ihr, dass sie nicht zum Schmiedl gehen soll, wenn man den Besten haben kann. Sie bekam dann auch kurzfristig einen Termin zur Operation. Den weiteren Verlauf wird Ihnen dann Frau P. berichten. Ich kann abschließend nur sagen, dass ich keinen Tag mehr warten würde und kann jedem nur sagen dies ebenfalls nicht zu tun.
Es ist ein ganz neues Lebensgefühl. Jedoch würde ich die Operation nur bei Ihnen machen lassen! Ich bin jeden Tag dankbar dass ich sie gefunden habe,
Mit freundlichen Grüßen
M. D.